Im Kleinen, Großen und Ganzen "Die Lösung von globalen Problemen muss von konkreten Handlungen ausgehen" so Hans-Peter Dürr. In Kooperation mit vielen Engagierten entstanden Veranstaltungen, Publikationen, Kunst-, Buch- und Filmprojekte - und viele neue Vernetzungen. Die nachfolgend aufgeführten Projekte stellen zunächst nur eine Auswahl dar, die allerdings weiter fortgeschrieben wird.
In Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern achter Klassen des St.Anna-Gymnasiums, München, und Lehrkräften entstand das erste GCN-Plastik-Filmprojekt „In Plastik gefangen“.
Das Thema PLASTIK nimmt weiter dramatisch an Bedeutung zu: Die weltweite Plastikproduktion ist von 2,1 Mio. Tonnen im Jahr 1950 auf 406 Mio. Tonnen im Jahr 2015 angestiegen.
Ohne Energie geht es nicht. Das weiß jeder Mensch, spätestens, wenn ihm die Pust ausgeht. Bewegung verbraucht Energie, ebenso die Produktion von Temperaturen, materiellen Gütern und Vermögen.
Über die eigene Arbeit zu berichten, war und ist Dreh- und Angelpunkt gemeinnütziger Vereine. Nicht nur als Offenlegung für die Verwendung von Fördergeldern, sondern auch als Motivationstool nach außen.
Seit 1992 hat Umweltbildung einen neuen Stellenwert erhalten. Ausgangspunkt war die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro und ihr Schlussdokument – die Agenda21.
Am 11. Februar 1993 war die Verfassungskommission (alte und neue Bundesländer) zusammen getreten, um eine gemeinsame Verfassung zu beschließen. In zahlreichen Vorträgen und Diskussionen von GCN-Mitgliedern und einer breiten Öffentlichkeit, wurde das Ergebnis v.a. auch in Hinblick auf den Umweltschutz vehement kritisiert.
Ohne Energie geht es nicht. Das weiß jeder Mensch, spätestens, wenn ihm die Puste ausgeht. Bewegung verbraucht Energie, ebenso die Produktion von Temperaturen, materiellen Gütern und Vermögen.
Aus dem erst sehr losen Bündnis meist umweltpolitisch arbeitender Gruppierungen, ist mittlerweile ein sich verbindlich nach außen bekennender Zusammenschluss geworden.
Das Jahr 1993 brachte große Fortschritte, aber auch große Rückschläge für eine ganz besondere Initiative: „Ökologische Bausteine für unser Gemeinsames Haus Europa« (IEB).